Baum des Lebens
Exposé
Das Bild ist in drei Flächen unterteilt.
Der unterste Teil zeigt eine beweglich-organische Welt; eine Wurzelwelt aus der raumdimensionalen Blasen aufsteigen.
Der mittlere Teil zeigt uns einen sommerlich grünen Garten mit Lilien.
Ein Baum in der Mitte wirft seinen Schatten über den Rasen. Der fast filmischen Einblick in dieser Gartenwelt strahlt intimität und Ruhe aus. Es symbolisiert unsere irdischen Lebenswelt.
Der oberste Teil dagegen scheint zu explodieren und strebt ins Weite.
Die verflochtenen Farbfelder deuten hin auf das Transzendente (und ihre Mehrfach-Dimensionen).
Ein feuriger Streifen durchzieht die Ebene und wird zu einer Grenzzone über welcher sich eine kühle, blau-fließende Welt eröffnet und ausbreitet.
Der Baum wächst scheinbar von der natürlichen Ebene hinein in andere Dimensionen und verwandelt sich dabei.
Diese Malerei spricht darüber wie paradox mir als Mensch manchmal die heutige Lebenswirklichkeit erscheint. Das Irdische und das Himmlische wirken nach meinem Verständnis hin und wieder oft gleichermaßen verwandt, dann wieder zeitweise völlig unvereinbar und abgegrenzt.
Exposé
Das Bild ist in drei Flächen unterteilt.
Der unterste Teil zeigt eine beweglich-organische Welt; eine Wurzelwelt aus der raumdimensionalen Blasen aufsteigen.
Der mittlere Teil zeigt uns einen sommerlich grünen Garten mit Lilien.
Ein Baum in der Mitte wirft seinen Schatten über den Rasen. Der fast filmischen Einblick in dieser Gartenwelt strahlt intimität und Ruhe aus. Es symbolisiert unsere irdischen Lebenswelt.
Der oberste Teil dagegen scheint zu explodieren und strebt ins Weite.
Die verflochtenen Farbfelder deuten hin auf das Transzendente (und ihre Mehrfach-Dimensionen).
Ein feuriger Streifen durchzieht die Ebene und wird zu einer Grenzzone über welcher sich eine kühle, blau-fließende Welt eröffnet und ausbreitet.
Der Baum wächst scheinbar von der natürlichen Ebene hinein in andere Dimensionen und verwandelt sich dabei.
Diese Malerei spricht darüber wie paradox mir als Mensch manchmal die heutige Lebenswirklichkeit erscheint. Das Irdische und das Himmlische wirken nach meinem Verständnis hin und wieder oft gleichermaßen verwandt, dann wieder zeitweise völlig unvereinbar und abgegrenzt.
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