Brautstrauß
Einleitung
Aus einem finsteren, allumfassenden Firmament heraus leuchtet etwas wie ein feuriges Wirbeln. Es gibt einen Einblick auf den äußersten Vorhof des Schöpfers. Das Wirbeln deutet auf den Schöpfungsmoment.
Vom Kern des Wirbels heraus entfaltet sich ein weites dimensionales Feld. In dieser Enge findet ein Brautstrauß ihren Platz. Es symbolisiert zugleich Gottes Schöpfung und die Braut Christi
Das teleskopisch aufklappende Bildfeld zeigt ein hervorwachsendes Unkraut, welches steht für die Perversität in der Schöpfung nach dem historischen Sündenfall. Lesen wir von rechts nach links, verfolgen wir das Entstehen der Schöpfung aus dem Wort des Lebendigen Gottes. Lesen wir wieder zurück, verfolgen wir die um sich greifende Perversion durch den Sündenfall des Menschen, zudem das Rot (Symbol für das gesprengte Blut Christi) und das weite Blau als die Erwartung der zukünftigen Leibesauferstehung in der Spur Jesus Christi.
Gewisse Teile vom Brautstrauß sind aber dabei ab zu sterben (Vgl. die Erzählung Jesu von den fünf Törichten...). Gleichzeitig entdecken wir auch Teile am Brautstrauß welche voller geballten Lebenskraft nur noch den tatsächlichen Moment des Aufblühens abwarten (Vgl. die fünf Weisen...).
Einleitung
Aus einem finsteren, allumfassenden Firmament heraus leuchtet etwas wie ein feuriges Wirbeln. Es gibt einen Einblick auf den äußersten Vorhof des Schöpfers. Das Wirbeln deutet auf den Schöpfungsmoment.
Vom Kern des Wirbels heraus entfaltet sich ein weites dimensionales Feld. In dieser Enge findet ein Brautstrauß ihren Platz. Es symbolisiert zugleich Gottes Schöpfung und die Braut Christi
Das teleskopisch aufklappende Bildfeld zeigt ein hervorwachsendes Unkraut, welches steht für die Perversität in der Schöpfung nach dem historischen Sündenfall. Lesen wir von rechts nach links, verfolgen wir das Entstehen der Schöpfung aus dem Wort des Lebendigen Gottes. Lesen wir wieder zurück, verfolgen wir die um sich greifende Perversion durch den Sündenfall des Menschen, zudem das Rot (Symbol für das gesprengte Blut Christi) und das weite Blau als die Erwartung der zukünftigen Leibesauferstehung in der Spur Jesus Christi.
Gewisse Teile vom Brautstrauß sind aber dabei ab zu sterben (Vgl. die Erzählung Jesu von den fünf Törichten...). Gleichzeitig entdecken wir auch Teile am Brautstrauß welche voller geballten Lebenskraft nur noch den tatsächlichen Moment des Aufblühens abwarten (Vgl. die fünf Weisen...).
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