Himmelspforte
Exposé
Das Gemälde Himmelspforte macht eine Anspielung auf den unteilbaren Augenblick nach dem leiblichen Tod beim Hineintreten in das Ewige Leben. Das Bild zeigt dieser Zugang zum Himmel als eine Art Schleuse. Jeder Schritt in dieser geistlichen Durchgangssituation ist angebahnt durch den Leidensgang von dem Manne der bezahlt hat was Er nicht geraubt hat. Der sich kreuzigen ließ, damit Er uns, dem Tode unterworfenen, vertreten und erlösen kann von der Herrschaft und Strafe der Sünde. Deshalb steht im Neuen Testament geschreiben:
"Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können."
(Das Neue Testament: 2. Korintherbrief 5, 21 - Übersetzung: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen)
Die Innenseiten des Torflügels symbolisieren die Blutstrafe über den Menschheit die der Gottessohn Jesus Christus versöhnte durch sein freiwilliges stellvertretendes Sterben.
Die blutroten Balkfelder symbolisieren den Kreuzigungstod von Jesus Christus (Hebr. "Yeshua Hamashiach") und als solches absorbiert das Zugangstor beim Betreten jeder irdischen Greuel des Leidens, der Krankheit, des Schmerzes und des Todes. Ebenfalls erinnern sie an die mit Lammesblut bestrichenen Türpfosten der Hebräer kurz bevor sie komplett aus der Ägyptische Sklavernei auszogen. Die blutbestrichenen Türpfosten der Hebräer ließen den von Gott ausgesandten Todesengel an ihren Häuser vorübergehen ohne das dieser ihre Erstgeborenen wegraffte. An den unbestrichenen Türen der Ägypter ging dieser Engel nicht vorbei sondern tötete all ihren Erstgeborenen.
Der geometrische Zugang schirmt die da hinterliegende himmlische Welt ab. Die rosarote Raute symbolisiert einen weiteren Durchgang. Die innere Rautform stellt nämlich den unermesslichen Begegnungsplatz vor mit dem Wesen und Persönlichkeit Gottes. Es ist der Ort wo der leibesverherrlichte Mensch total untergetaucht sein wird in die unerschöpfliche Kreativität und Liebe des einzig wahren Schöpfers. Es geht in diesem Gemälde um eine doppelten "Entdeckungsreise": das Betreten und Auskundschaften eines Gebietes von unendlichem Lebensüberfluss und die uneingeschränkte Begegnung und Beziehung mit unserem Gott und Schöpfer selbst. Diese "Expedition" wird kein Ende haben wegen Gottes unergründlicher und unaufhörlicher Schöpfungsdynamik, welche Neuigkeit auf Neuigkeit und Lebensvollheit auf Lebensvollheit aufstapeln wird. Die Himmelswelt wird eine nie endende Überraschung und Dynamik darbieten welcher voraussichtlich einer einzigartigen Genussruhe mit völlig zentrierter Unternehmungslust vereinigt.
Die Bibel sagt aus:
17 "Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, und das heißt: wir bekommen teil am unvergänglichen Leben des Vaters, genauso wie Christus und zusammen mit ihm. Wie wir mit Christus leiden, sollen wir auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen.
18 Ich bin überzeugt: Was wir in der gegenwärtigen Zeit noch leiden müssen, fällt überhaupt nicht ins Gewicht im Vergleich mit der Herrlichkeit, die Gott uns zugedacht hat und die er in der Zukunft offenbar machen wird.
19 Die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes vor aller Augen in dieser Herrlichkeit offenbar werden.
20 Denn alles Geschaffene ist der Sinnlosigkeit ausgeliefert, versklavt an die Vergänglichkeit, und das nicht durch eigene Schuld, sondern weil Gott es so verfügt hat. Er gab aber seinen Geschöpfen die Hoffnung,
21 dass auch sie eines Tages von der Versklavung an die Vergänglichkeit befreit werden und teilhaben an der unvergänglichen Herrlichkeit, die Gott seinen Kindern schenkt.
22 Wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis jetzt noch stöhnt und in Wehen liegt wie eine Frau bei der Geburt.
23 Aber auch wir selbst, die doch schon als Anfang des neuen Lebens – gleichsam als Anzahlung – den Heiligen Geist bekommen haben, stöhnen ebenso in unserem Innern. Denn wir warten sehnsüchtig auf die volle Verwirklichung dessen, was Gott uns als seinen Kindern zugedacht hat: dass unser Leib von der Vergänglichkeit erlöst wird.
24 Wir sind gerettet, aber noch ist alles Hoffnung. Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat, ist keine Hoffnung. Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe.
25 Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, dann heißt das, dass wir beharrlich danach Ausschau halten."
(Das Neue Testament: Römerbrief 8, 17-25 - Version: Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.)
Das Gemälde Himmelspforte schaut auf den Himmel mit der sicheren Hoffnung, dass noch Tod noch Gewalt, noch Macht, die, die Gott lieben trennen kann von seiner Liebe.
Exposé
Das Gemälde Himmelspforte macht eine Anspielung auf den unteilbaren Augenblick nach dem leiblichen Tod beim Hineintreten in das Ewige Leben. Das Bild zeigt dieser Zugang zum Himmel als eine Art Schleuse. Jeder Schritt in dieser geistlichen Durchgangssituation ist angebahnt durch den Leidensgang von dem Manne der bezahlt hat was Er nicht geraubt hat. Der sich kreuzigen ließ, damit Er uns, dem Tode unterworfenen, vertreten und erlösen kann von der Herrschaft und Strafe der Sünde. Deshalb steht im Neuen Testament geschreiben:
"Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können."
(Das Neue Testament: 2. Korintherbrief 5, 21 - Übersetzung: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Holzgerlingen)
Die Innenseiten des Torflügels symbolisieren die Blutstrafe über den Menschheit die der Gottessohn Jesus Christus versöhnte durch sein freiwilliges stellvertretendes Sterben.
Die blutroten Balkfelder symbolisieren den Kreuzigungstod von Jesus Christus (Hebr. "Yeshua Hamashiach") und als solches absorbiert das Zugangstor beim Betreten jeder irdischen Greuel des Leidens, der Krankheit, des Schmerzes und des Todes. Ebenfalls erinnern sie an die mit Lammesblut bestrichenen Türpfosten der Hebräer kurz bevor sie komplett aus der Ägyptische Sklavernei auszogen. Die blutbestrichenen Türpfosten der Hebräer ließen den von Gott ausgesandten Todesengel an ihren Häuser vorübergehen ohne das dieser ihre Erstgeborenen wegraffte. An den unbestrichenen Türen der Ägypter ging dieser Engel nicht vorbei sondern tötete all ihren Erstgeborenen.
Der geometrische Zugang schirmt die da hinterliegende himmlische Welt ab. Die rosarote Raute symbolisiert einen weiteren Durchgang. Die innere Rautform stellt nämlich den unermesslichen Begegnungsplatz vor mit dem Wesen und Persönlichkeit Gottes. Es ist der Ort wo der leibesverherrlichte Mensch total untergetaucht sein wird in die unerschöpfliche Kreativität und Liebe des einzig wahren Schöpfers. Es geht in diesem Gemälde um eine doppelten "Entdeckungsreise": das Betreten und Auskundschaften eines Gebietes von unendlichem Lebensüberfluss und die uneingeschränkte Begegnung und Beziehung mit unserem Gott und Schöpfer selbst. Diese "Expedition" wird kein Ende haben wegen Gottes unergründlicher und unaufhörlicher Schöpfungsdynamik, welche Neuigkeit auf Neuigkeit und Lebensvollheit auf Lebensvollheit aufstapeln wird. Die Himmelswelt wird eine nie endende Überraschung und Dynamik darbieten welcher voraussichtlich einer einzigartigen Genussruhe mit völlig zentrierter Unternehmungslust vereinigt.
Die Bibel sagt aus:
17 "Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, und das heißt: wir bekommen teil am unvergänglichen Leben des Vaters, genauso wie Christus und zusammen mit ihm. Wie wir mit Christus leiden, sollen wir auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen.
18 Ich bin überzeugt: Was wir in der gegenwärtigen Zeit noch leiden müssen, fällt überhaupt nicht ins Gewicht im Vergleich mit der Herrlichkeit, die Gott uns zugedacht hat und die er in der Zukunft offenbar machen wird.
19 Die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes vor aller Augen in dieser Herrlichkeit offenbar werden.
20 Denn alles Geschaffene ist der Sinnlosigkeit ausgeliefert, versklavt an die Vergänglichkeit, und das nicht durch eigene Schuld, sondern weil Gott es so verfügt hat. Er gab aber seinen Geschöpfen die Hoffnung,
21 dass auch sie eines Tages von der Versklavung an die Vergänglichkeit befreit werden und teilhaben an der unvergänglichen Herrlichkeit, die Gott seinen Kindern schenkt.
22 Wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis jetzt noch stöhnt und in Wehen liegt wie eine Frau bei der Geburt.
23 Aber auch wir selbst, die doch schon als Anfang des neuen Lebens – gleichsam als Anzahlung – den Heiligen Geist bekommen haben, stöhnen ebenso in unserem Innern. Denn wir warten sehnsüchtig auf die volle Verwirklichung dessen, was Gott uns als seinen Kindern zugedacht hat: dass unser Leib von der Vergänglichkeit erlöst wird.
24 Wir sind gerettet, aber noch ist alles Hoffnung. Eine Hoffnung, die sich schon sichtbar erfüllt hat, ist keine Hoffnung. Ich kann nicht erhoffen, was ich vor Augen habe.
25 Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, dann heißt das, dass wir beharrlich danach Ausschau halten."
(Das Neue Testament: Römerbrief 8, 17-25 - Version: Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.)
Das Gemälde Himmelspforte schaut auf den Himmel mit der sicheren Hoffnung, dass noch Tod noch Gewalt, noch Macht, die, die Gott lieben trennen kann von seiner Liebe.
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